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Eigene Ausstellungen mit Anziehpuppen

Bis jetzt habe ich nur vier Ausstellungen in meinen eigenen Geschäfsträumen organisiert.

Die ersten drei (u.a. mit den Themen Märchen und Königliche Hoheiten) gab es in meinem Geschäft "JULCHEN" in Husum zu besichtigen.

Die letzte Ausstellung Eine Reise um die Welt mit Anziehpuppen aus Papier war die Eröffnungsausstellung für mein kleines Papierpuppenmuseum in Bad Malente, das leider nicht mehr existiert.

 

Das Interesse an den Ausstellungen war so groß, dass zweimal ein Fernsehteam anreiste. Im Radio gab es einen Bericht und es erschienen diverse schöne Artikel in den Printmedien und im Internet.

 

Ich könnte mir inzwischen gut vorstellen, in Zukunft Ausstellungen für andere Museen und Einrichtungen zusammenzustellen und Teile meiner Sammlung zu verleihen.

Die Bandbreite ist unvorstellbar groß und ich erarbeite gerade eine Liste möglicher und publikumswirksamer Themen.

Einige meiner Lieblingsideen, die ich gerne realsieren würde, sind:

- Berühmte Frauen als Anziehpuppen aus Papier (Politikerinnen, Monarchinnen, Schriftstellerinnen, Sportlerinnen, Schauspielerinnen, Models, .....)

- Mode und Anziehpuppen aus den 1950ern

- Mode und Anziehpuppen aus den 1920ern

- Anziehpuppen treiben Sport

- Anziehpuppen aus Papier machen Musik (Tanz, Gesang, Musikinstrumente...)

- Litrerarische Anziehpuppen

- Anziehpuppen aus Papier in der Schule (mit Ranzen, Schultüten , Schreibpults, Tafeln, ...)

- Anziehpuppen mit Teddys und Puppen

- Anziehpuppen aus Papier feiern Hochzeit (Internationale Brautmode aus mehreren Jahrhunderten)

- Die Emanzipation der Frau illustriert durch Anziehpuppen aus Papier

Da in Deutschland Ausstellungen mit Anziehpuppen sehr selten sind, möchte ich auch unbedingt einmal eine kleine Wanderausstellung machen, um eine internationale Übersicht über die letzten 100 Jahre zu geben. Denn es gibt große Unterschiede zwischen den jeweiligen Ländern.

 

 

   

Ein Heft mit Audrey Hepburn zum Ausmalen, Ausschneiden und Ankleiden von Victoria´s Palace.

Das Original erschien 1955 in einer dänischen Zeitschrift. Die Künstlerin Gerda Vinding (1921-87) war auch Modedesignerin und ihre Anziehpuppen aus Papier sind bei Sammlerinnen in der ganzen Welt beliebt, egal ob es sich dabei um die alten Bögen handelt oder um schöne Reprints.

 

Das Mädchen Laura Caroline mit Kleidung von 1986 gehört zu einer Serie mit Mädchenmode, die in der US-Zeitschrift Doll News in den 1980ern erschien.

Auch Pat Stall lebt leider nicht mehr. Diese amerikanische Künstlerin hat in den 1970er und 80ern viele Anziehpuppen kreiert, die zumeist in Zeitschriften über Puppen abgedruckt worden sind. Pat Stall hat oft und besonders schön Mode aus dem 19. Jahrhundert abgebildet. Und auch von ihr gibt es Anziehpuppen in schwarz/weiß, die man selbst kolorieredn kann.